Russland steht in engem Kontakt mit der Türkei, Armenien und Aserbaidschan, um die Lage in Karabach zu stabilisieren. Dies teilte der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation Dmitri Peskow Journalisten mit, berichtet AzVision.
"Wir stehen in engem Kontakt mit Ankara, Baku und Eriwan und glauben, dass alle Schritte dazu beitragen sollten, die Situation im Südkaukasus weiter zu stabilisieren, die Infrastruktur, die Transportlogistik zu entwickeln, die Situation im Allgemeinen zu korrigieren und keine Elemente enthalten sollten, die Spannungen steigen lassen." - fügte Peskov hinzu.
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